Weißblaue Wiesn in Hötensleben
In Hötensleben soll es wieder zünftig zugehen. Am Schützenplatz wird erneut ein Oktoberfest gefeiert.
Zwecks Oktoberfest machen Hötensleben und Schöningen erneut gemeinsame Sache. „Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr ist es wohl kein Wunder, dass wir diese Party mit Unterstützung der Gemeinde Hötensleben ein weiteres Mal durchführen“, meint Axel Schnalke im Namen der Schöninger Service & Marketing Gesellschaft (SSM), die in Kooperation mit Zeltwirt Marcel Sonntag als Veranstalter der Sause im bayrischen Gewand auftritt.
Gefetet wird am 22. September abermals auf dem Hötensleber Schützenplatz am Grenzdenkmal. Sozusagen eine Wiesn auf der Wiese, daher auch der auf Hötensleben zugeschnittene Festname „Aue-Wiesn“. Karten, so teilte die SSM mit, seien nur noch aus den Restbeständen im Hötensleber Service-Eck Hampe und im Schöninger Reisebüro Baumert erhältlich. „Die Leute sprachen uns schon im vergangenen Jahr an und wollten eine Wiederholung“, sagt Axel Schnalke.
„Bereits Ende Februar war mehr als die Hälfte der Karten verkauft, und seit Ende Juli gibt es keine Sitzplatzkarten mehr.“ Die Veranstalter werten das als klares Signal und Beweis, „dass in der Region Verlangen nach solchen Unterhaltungsabenden besteht.“
Die zweiten Aue-Wiesn werden mit Oktoberfestbier, Brezen, Haxn und bayrischer Partyband garniert. Zelteinlass besteht ab 18 Uhr, der Fassanstich soll gegen 19.30 Uhr stattfinden.
Foto: Veranstaltungspartner am Grenzdenkmal: Zeltbetreiber Marcel Sonntag (von links), Michael Mechow (SSM), Bürgermeister Horst Scheibel, Jan Waldheim und Axel Schnalke (beide SSM). Foto: Schöninger Service & Marketing Gesellschaft
Text: Ronny Schoof - Volksstimme
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