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Ginkgo-Patt

Ein Spaziergang durch Harbke entlang des „Ginkgo-Patts“ führt direkt zu den historischen Besonderheiten des Ortes, welche mit einem braunen Schild gekennzeichnet sind.

 

Der örtliche Rundgang, der durch auf den Gehwegen aufgespritzten grünen Ginkgo-Blättern gekennzeichnet ist, wurde einst in einem touristischen Entwicklungskonzept angeregt und vom Arbeitskreis für Tourismus und Ortsentwicklung umgesetzt.

 

Der Name bezieht sich auf den im Harbker Schlosspark befindlichen Ginkgobaum, der wahrscheinlich der älteste seiner Art in Deutschland ist.

 

Gingobaum an der Kirche St. Levin

 

Der Rundgang führt an folgende Sehenswürdigkeiten vorbei:

  • Ginkgo biloba, der wahrscheinlich älteste Ginkgobaum Deutschlands
  • ev. Kirche St. Levin (1572)
  • ehemaliges ev. Pfarrhaus (1664)
  • „Alten Schule“ (1716)
  • ehemalige Wassermühle (1803)
  • einstiger Gasthof „Goldener Pudel“ (1746)
  • Charlottenhöhe, mit zwei Grabhügeln aus der Bronzezeit (2000 v. Ch.)
  • kath. Kirche „St. Joseph“ (1913)
  • denkmalgeschütztes Wohnhaus (1834)
  • Räuberhauptmann Roses Liebesnest, der hier auch 1843 gefangen wurde
  • Geburtshaus (1782) des Ortschronisten Wilhelm Eule
  • ehemaligen Gasthof „Goldener Schnabel“ (1735)
  • „Grauer Hof“ (1601), früher Amtsgericht, heute Museumsstube
  • „Trog’sche Hof“ (ca. um 1600 erbaut)
  • Kulturhaus „Neue Heimat“ (1956)
  • Historisches Rathaus
  • Grundschule am „Ginkgo-Patt“ (1907/08)
  • Parkquelle (1784)
  • Orangerie (1830/31)

 

Trogsche Hof Rathaus Parkquelle